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15.03.2009., nedjelja

Zu Fuß durch Kroatien

Mittags äußerte Markus das erste Mal den Abbruch der Tour, da sein Bein geschwollen war, gelegentlich mehr gehumpelt als gelaufen wurde und nichts wirklich half. Tagesziel war Udbina mit sieben Prozent Steigung auf den letzten zwei Kilometern...
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26.02.2009., èetvrtak

Kroatien erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit

Kroatien erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit bei den Urlaubern. Auch immer mehr deutsche Touristen sind dort zu finden. Das hat seinen Ursprung sicherlich auch darin, dass das Urlaubsland Italien immer teurer wird, ...
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20.01.2009., utorak

Slowenien und Kroatien streiten nun über Immobilienerwerb

Zagreb und Laibach halten einander gegenseitig vor, den Kauf von Liegenschaften im jeweils anderen Land zu verhindern.

Slowenien und Kroatien haben ein neues Objekt für ihre bilateralen Streitigkeiten entdeckt. Nach Staatsgrenze, Atomkraftwerk und Spareinlagen geht es nun um die Möglichkeit von Immobilienerwerb von Slowenen und Kroaten im jeweils anderen Land. Den Stein ins Rollen gebracht hat der kroatische Botschafter in Laibach (Ljubljana), Mario Nobilo. Er sagte der Zagreber Zeitung "Jutarnji list" (Sonntagausgabe), Slowenien ermögliche Kroaten den Grunderwerb nicht. Laibach wies dies zurück und zitierte Nobilo zu einem Gespräch ins Außenministerium.

Nobilo sagte, vier Kroaten hätten erfolglos versucht, Immobilien in Slowenien zu kaufen. Laut "Jutarnji list" warten umgekehrt etwa 3.000 Slowenen auf eine Zusage für den Kauf von Liegenschaften in Kroatien, da Zagreb erst sehen wolle, wie es Laibach mit der Gegenseitigkeit beim Immobilienerwerb halte.

Die Reaktion aus Laibach folgte prompt. Das slowenische Justizministerium habe bereits in drei Fällen einen Gegenseitigkeitsbescheid ausgestellt und somit kroatischen Staatsbürgern den Erwerb genehmigt, teilte das Laibacher Außenamt am Montag mit. Staatssekretär Andrej Ster präsentierte Nobilo persönlich diese Informationen und wies Vorwürfe zurück, Slowenien würde Kroaten am Immobilienerwerb hintern.

Nobilo sagte der slowenischen Nachrichtenagentur STA, die beiden Nachbarländer seien sich bei der Lösung der Gegenseitigkeitsfrage sehr nahe, doch müssten noch einige Verfahrensdetails geklärt werden. Er fügte hinzu, dass das Slowenien ein größeres Interesse an der Legalisierung des Immobilienerwerbs habe. Er spielte damit auf die Tatsache an, dass etwa 100.000 Slowenen noch aus der gemeinsamem jugoslawischen Zeit (Ferien-)Immobilien in Kroatien besäßen. Nobilo sagte, daher sei es sinnvoll, dass Slowenien den ersten Schritt mache.

Bisher überschatteten die gescheiterten Versuche, sich in der Grenzfrage zu einigen, die anderen bilateralen Konflikte wie jenen um das gemeinsame Eigentum am Atomkraftwerk Krsko oder die von Kroatien verlangte Auszahlung von Deviseneinlagen bei der früheren Zagreber Filiale der slowenischen Ljubljanska banka.

Die Immobilienfrage wurde vom slowenischen Ministerpräsidenten Janez Jansa am Rande des jüngsten EU-Gipfels aufgeworfen. Er sagte, die Lösung der Grenzfrage sei gar nicht das größte Problem in Hinblick auf den kroatischen EU-Beitritt. Das Land müsse andere Aufforderungen in den Beitrittsverhandlungen erfüllen, unter anderem auch die Öffnung seines Immobilienmarktes für EU-Bürger. Slowenien habe mit Kroatien beim Immobilienerwerb ein Problem, das nicht nur bilateral sei, meinte Jansa. Während kroatische Bürger in Slowenien Immobilien kaufen können und dies auch täten, sei dies bisher in Kroatien noch keinem Slowenen gelungen.

Auch EU-Erweiterungskommissar Olli Rehn meldete sich in der Sache zu Wort. Auf Beschwerden aus Slowenien reagierte der Finne mit der Aussage, er erwarte von Kroatien die Einhaltung des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens. Nach dem Abkommen ist Kroatien verpflichtet, die Verfahren, die einen Zugang zum Immobilienmarkt ermöglichen, umfassend und effektiv anzuwenden. Bereits im Vorjahr hatte Italien sich bei der EU darüber beschwert, dass Kroatien Italienern den Grundstückserwerb nicht ermögliche.

In einer Reaktion betonte die kroatische Justizministerin Ana Lovrin, Kroatien behandle Anträge aus Slowenien nach Prinzip der Gegenseitigkeit. Von den 6.000 Anträgen hätten heuer 3.750 Anträge gelöst werden können. Wie viele davon aus Slowenien seien, wüsste man nicht, denn es gäbe keine Evidenz nach Staaten, erwiderte Lovrin.

(APA)

20.03.2007 | 16:51
Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/home/news/immobilien/234579/index.do
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22.03.2008., subota

Kroatien beantragt Auslieferung von Zagorec

Kroatien beantragt Auslieferung von Zagorec
22. März 2007 | 00:30 | zagreb
Das kroatische Justizministerium hat am Mittwoch bei den österreichischen Behörden die Auslieferung von Ex-General Zagorec beantragt. Justizministerin Lovrin habe am Nachmittag den Auslieferungsantrag an das österreichische Justizministerium unterzeichnet, teilte das Justizministerium in Zagreb mit. Die Entscheidung über eine Auslieferung liegt bei Untersuchungsrichterin Forstner.


apa zagreb

Zagorec, dem die Veruntreuung von Staatsgeldern vorgeworfen wird, war nach Ausstellung eines internationalen Haftbefehls in Österreich in Auslieferungshaft genommen worden und gegen eine Kaution von einer Million Euro am Freitag vergangener Woche auf freien Fuß gesetzt worden. Zagorec soll im Jahr 2000, als er den Posten des Vize-Verteidigungsministers räumte, aus dem Safe des Ministeriums Schmuck in Höhe von mehreren Millionen Dollar entwendet haben, den er 1993 von einem deutschen Waffenhändler als Bürgschaft für fünf Millionen US-Dollar (3,76 Mio Euro) erhalten haben soll.

Die Mittel sollten angeblich für den Kauf von Raketen-Systemen S-300 verwendet werden. Zagorec war seinerzeit als zweitwichtigster Mann hinter Minister Susak im Verteidigungsressort und Vertrauensmann des damaligen kroatischen Präsidenten Tudjman für die Logistik der Streitkräfte verantwortlich. Nach seiner Zeit im Verteidigungsministerium avancierte Zagorec zu einem der reichsten Männer in Kroatien, auch in Österreich gründete er mehrere Firmen.

Zagorec selbst wies die Korruptionsvorwürfe in einem Interview mit dem ORF zurück. „Die ganze Sache ist erfunden, denn es gab gar keine Edelsteine“, sagte er gegenüber der Zeit im Bild 2 vom Mittwochabend. Er könne die Anklage gegen sich in Kroatien nicht verstehen.

© SN/SW / Quelle: http://www.salzburg.com/
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09.03.2008., nedjelja

Sea Cloud Cruises fährt nach Kroatien und in die Karibik


Berlin (dpa/gms) - Kroatien, die Karibik und die Flüsse der Benelux-Länder sind die Schwerpunkte

Im Programm für 2008 von Sea Cloud Cruises. Das teilte die Hamburger Reederei auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin (noch bis 11. März) mit.

Daneben steuern die Fünf-Sterne-Großsegler «Sea Cloud» und Sea Cloud II» Ziele im Mittelmeer, an der Atlantikküste und in der Ostsee an. Die Flussschiffe «River Cloud» und «River Cloud II» kreuzen zudem auf Rhein, Main, Mosel und Donau.

Kroatische Städte laufen die beiden «Sea Clouds» an insgesamt drei Terminen zwischen Mitte August und Anfang Oktober 2008 an. Die zwei Yachten gehen bevorzugt in vergleichsweise kleinen Häfen vor Anker, darunter Split, Kotor und Korcula. In die Karibik führt zwischen Mitte Dezember dieses Jahres und Anfang April 2008 eine ganze Reihe von Kreuzfahrten - ebenfalls mit beiden Schiffen. Halt gemacht wird der Reederei zufolge etwa vor Virgin Gorda und Jost van Dyke, die zu den British Virgin Islands zählen.

Passagiere der «River Cloud» und der «River Cloud II» haben bei mehreren Fahrten Gelegenheit, das verzweigte Wasserstraßennetz der Niederlande und Belgiens kennen zu lernen. Vom 17. bis 24. April 2008 führt etwa eine Reise von Köln über Nimwegen und Gent bis Amsterdam, die ganz unter dem Motto «Schokolade» steht. So gibt es einen Landausflug zu einer Patisserie oder Schokoladenverkostungen an Bord.


09.03.2007 10:32
Quelle: http://stimme.de/reisen/reise_tourismus/art343,967119.html?fCMS=3e44904922b684a9e96cfa85f0cdf8b1
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19.03.2007., ponedjeljak

NOVASOL 2007: Europas größtes Angebot an Feriendomizilen in Kroatien

Pressemitteilung von: NOVASOL
Veröffentlicht am 27.02.2007 12:42:34 - Tourismus, Auto & Verkehr
PR Agentur: Ehrenberg Kommunikation
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(openPR) - Aktueller Kroatien-Katalog mit über 2.200 Ferienwohnungen, -häusern und Villen von Istrien bis Dalmatien ist erschienen - Neu: Ferienhausurlaub mit Service „all inclusive“.

Mit über 2.200 Domizilen im Portfolio ist NOVASOL auch in der Urlaubssaison 2007 Europas größter Anbieter an Ferienhäusern, -wohnungen und Villen in Kroatien. Ganz neu im Katalog-Programm: Als einziger Ferienhausvermieter bietet NOVASOL an der Adria ausschließlich Domizile, bei denen Strom-, Wasser-, und Heizungskosten, Bettwäsche, Endreinigung, Kurtaxe und Reiserücktrittsversicherung im Mietpreis bereits inkludiert sind. Mit nun insgesamt vier Service-Büros in Kroatien verstärkt der Ferienhausanbieter zudem den Kundenservice vor Ort. Der aktuelle Katalog ist ab sofort in jedem Reisebüro, im Internet unter www.novasol.de sowie direkt über NOVASOL in Hamburg zu beziehen.

„Mit dem All-inclusive-Paket bieten wir ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Zudem sind wir einer der wenigen Ferienhausanbieter in Kroatien, der die Kurtaxe wie vorgeschrieben bereits bei der Buchung inkludiert – so können unsere Gäste einen rundum sorgenfreien Urlaub genießen“, freut sich Mladen Gobin von NOVASOL Kroatien über die Neuheiten im Programm. Darüber hinaus hält der Ferienhausanbieter zahlreiche weitere Vergünstigungen bereit: Bis zu 10 % Ermäßigung erhalten NOVASOL-Kunden auf sämtliche Attraktionen rund um Sonne, Kultur und Meer, die über eines der Service-Büros gebucht werden. Seglern und Anglern weist ein blaues Boot den Weg – alle Domizile mit diesem Katalogsymbol haben einen kostenfrei nutzbaren Anlegeplatz. Freunde und Paare profitieren zudem von den DUO-Vorteilen: NOVASOL gewährt allen zu zweit Reisenden 20 % Ermäßigung auf den Mietpreis. Ein Kind im Alter von bis zu fünf Jahren und/oder ein Haustier dürfen zusätzlich kostenlos mitreisen.

Flexible Urlaubsplanung steht für NOVASOL auch in Kroatien ganz oben auf der Agenda. Von der wahlfreien Anreise über Miniferien von 3 bis 5 Übernachtungen bis hin zu Spar-Möglichkeiten bei einem längeren Urlaub wie z.B. „14 Tage buchen und 10 bezahlen / 21 Tage buchen und 15 bezahlen“ – für jede Urlaubsform gibt es ein passendes Angebot.

NOVASOL
Kai-Uwe Finger
Tel: 040 / 21 99 711-21
E-Mail:kai.finger@novasol.de

Katalogbestellung und Buchung in jedem Reisebüro sowie direkt bei:

NOVASOL
Gotenstrasse 11
D-20097 Hamburg
Tel.: 040 / 23 88 59 -82
Fax: 040 / 23 88 59 -24
E-Mail: novasol@novasol.de
www.novasol.de

NOVASOL bietet ein Angebot von über 18.000 Ferienhäusern und -domizilen in 19 europäischen Ländern: Dänemark, Schweden, Norwegen, Deutschland, Holland, Belgien, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland, Kroatien, Bulgarien und der Türkei.

Quelle: http://openpr.de/news/122205/NOVASOL-2007-Europas-groesstes-Angebot-an-Feriendomizilen-in-Kroatien.html
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08.03.2007., èetvrtak

Tourismus: Polen beliebter als Dänemark

Tourismus: Polen beliebter als Dänemark
Jetzt gleichauf mit Kroatien und Niederlande
vom 08.03.2007 10:03

Die touristische Entwicklung in Polen war in den letzten Jahren von kontinuierlichem Wachstum gekennzeichnet. 2006 hat sie sich auf hohem Niveau stabilisiert. Das kündigte bereits die von der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen, abgekürzt F.U.R., in der Reiseanalyse 2006 bekannt gegebenen Untersuchungen zu den beliebtesten Auslands-Urlaubszielen der Deutschen an: Polen ist erstmals unter den Top Ten und erreicht Platz 9.

Jetzt sogar vor Dänemark
Mit dem Ergebnis liegt Polen bei den deutschen Urlaubern auf vergleichbarem Niveau wie Kroatien (2,3 Prozent) oder die Niederlande (2,2 Prozent) und konnte sogar Dänemark hinter sich lassen. "Das ist eine großartige Bestätigung unserer mittel- und langfristigen Strategie, Polen als äußerst vielfältiges Reiseland zu positionieren", sagt Ewa Duchowska, Direktorin des Polnischen Fremdenverkehrsamtes in Berlin "und dabei mit Qualitätsverbesserungen auf allen Ebenen sowie einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis unsere Gäste zu überzeugen."

Zahl der Ankünfte steigt nur schwach
Die neuesten Zahlen des Instituts für Tourismus in Warschau belegen, dass Polen 2006 mit 65,1 Millionen Ankünften ausländischer Gäste einen Zuwachs von einem Prozent gegenüber dem Vorjahr verbuchen konnte. Vom Gesamtvolumen der Besucher wurden 15,7 Millionen als touristische Ankünfte gezählt, ein Plus von 3 Prozent. Besonders der Trend hin zu Kurzurlaubsreisen kommt dem Nachbarland, Polen, dabei zu Gute: 70 Prozent aller deutschen Besucher hielten sich zwischen einer und drei Nächten in Polen auf. Das bedeutet in diesem Aufenthaltsdauer-Segment eine Steigerung von 20 Prozent.

Deutschland wichtigstes Einreiseland
20 Prozent aller Gäste verweilen vier bis sieben Nächte in Polen. Urlauber die sich mehr als acht Tage in Polen erholen, halten mit acht Prozent ihren Anteil am Gesamtvolumen. Mit 37,19 Millionen Ankünften ist Deutschland auch 2006 nach wie vor der wichtigste Incoming-Markt für Polens Tourismus. Russland, Weißrussland und die Ukraine folgen auf Platz 2 mit 10,52 Millionen Ankünften in 2006.
Quelle: Presseportal
http://www.inside-hotel.de/news/230.html
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16.05.2005., ponedjeljak

Hilton Imperial Dubrovnik

In Dubrovnik wird Anfang Mai das neue Luxushotel Hilton Imperial Dubrovnik eröffnet. Das ehemalige Grand Hotel Imperial, das im Krieg teilweise zerstört wurde, öffnete 1897 erstmals seine Pforten. Das neue Fünf-Sterne-Haus verbindet Architektur des 19. Jahrhunderts und modernes Design. 147 Zimmer mit Spitzenausstattung in mediterraner Atmosphäre, sowie sieben geräumige Apartments und eine Präsidentensuite warten auf ihre Gäste.
Hilton wird den Bedürfnissen von Geschäftsleuten mit den „Executive Leistungen“ gerecht. Gäste können wunderschöne „Executive Zimmer“ mit geräumigen Balkons nutzen und die Executive Lounge besuchen, in der Frühstück, Gratissnacks, Zeitungen, Zeitschriften und Getränke serviert werden. Das Hilton Imperial Dubrovnik bietet sechs Tagungsräume, ein eigenes Business Center sowie einen großen Konferenzsaal mit einer Kapazität von 260 Plätzen und neuester Technologie. Das professionelle Personal ist nach Hilton-Standards ausgebildet.
Im Luxusrestaurant mit Sonnenterrasse hat man einen wundervollen Blick auf die historischen Stadtmauern. Für diejenigen, die Entspannung und Zeit für sich suchen, gibt es den modernen Fitness Club mit Fitnesssaal und großem Indoor-Pool unter einer Glaskuppel, sowie Sauna und türkischem Bad.

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